WINA - Das jüdische Stadtmagazin (April 2023)

Unser Zuhause ist das Zelt

"Wow, ihr müsst stark sein!“ Das hören Johanna und Tanja immer wieder, wenn sie mit ihren vollgepackten Fahrrädern in einem afrikanischen Dorf ankommen. Die beiden Frauen radeln von Kapstadt nach Wien.

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WINA - Das jüdische Stadtmagazin (März 2023)

Die Geschichte hinter den Gesichtern

Wer prägte Wien in der Zwischenkriegszeit? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein ambitioniertes Projekt des Wiener Fotoateliers Setzer-Tschiedel. Denn in diesem Atelier lagern die Negativplatten von Fotografien Tausender Wienerinnen und Wiener.

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Konsument - Online-Artikel (September 2022)

Permakultur: Lernen von der Natur

Wer die Natur beobachtet und nachahmt, schafft in seinem Garten ökologische Systeme, die gesund, nachhaltig und produktiv sind. Genannt wird das Permakultur.

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WINA - Das jüdische Stadtmagazin (Juli/August 2022)

Das chinesische Erbe des Wiener Fädenziehers

Rund 20.000 jüdische Flüchtlinge fanden während des Zweiten Weltkriegs in Shanghai eine vorübergehende Bleibe. Spuren dieser Menschen sind in der chinesischen Metropole kaum zu finden. Und doch gibt es sie.

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WINA - Das jüdische Stadtmagazin (Mai 2022)

Kultur im Bauch des Lastkahns

In Berlin-Spandau wird bald das Jüdische Theaterschiff vor Anker liegen. Noch wird in einer Werft an der Elbe geschweißt, gehämmert und genietet. Hier verwandelt sich ein ehemaliger Lastkahn, die „MS Goldberg“, in vielen Arbeitsschritten in eine Bühne der besonderen Art.

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Konsument - Online-Artikel Premium (Mai 2022)

Imkern in der Stadt

Imkern ist „in“, auch in der Stadt. Allein in Wien gehen rund 700 Personen diesem Hobby nach. Wir haben uns in der Bezirksimkerei in Wien-Margareten umgeschaut.

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WINA - Das jüdische Stadtmagazin (April 2022)

Meine Großeltern, die Nazis

Der Zweite Weltkrieg ist lange vorbei. Und doch wirkt er immer noch nach. Nun ist es vermehrt die Enkelgeneration, die nachfragt – auch in den sogenannten Täterfamilien. Ein schwieriges und schmerzliches Unterfangen.

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Konsument - Das österreichische Testmagazin (April 2022)

Stadtgärten: Obst, Kräuter, Blumen auf kleiner Fläche

Obst und Kräuter aus eigener Aufzucht auf dem Teller? Das ist selbst in der Stadt im Grunde kein Problem. Auch Blumen gedeihen auf Fensterbankerl & Co prächtig.

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Konsument - Das österreichische Testmagazin (Jänner 2022)

Ahnenforschung: Langer Atem gefragt

Auch wenn viele Daten und Informationen online zu finden sind, manchmal geht einfach nichts mehr weiter. Doch das muss nicht das Ende des Vorhabens bedeuten.

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Konsument - Das österreichische Testmagazin (Oktober 2021)

Ahnenforschung: Der Zweite Weltkrieg

Wer sich mit der Geschichte seiner Familie beschäftigt, wird – auf die eine oder andere Weise – mit der Zeit des Zweiten Weltkrieges konfrontiert. Wir geben Tipps für die Spurensuche. Die Entdeckungen dabei können schmerzhaft sein.

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WINA - Das jüdische Stadtmagazin (Jänner 2021)

Der steirische Chronist

Engelbert Kremshofer macht Geschichte sichtbar. Seit gut 30 Jahren beschäftigt er sich mit der Kriegsvergangenheit der Steiermark. In seinen zahlreichen Büchern erzählt er von diesen Schicksalen.

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Biografieblog DerStandard (November 2020)

Arthur Gottlein und seine "Shanghaier Puppenspiele"

Im Schanghaier Exil spielte das Puppentheater Stücke von Johann Nestroy und Ferdinand Raimund, zuerst auf Deutsch, dann auch auf Chinesisch.

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Konsument - Das österreichische Testmagazin (Oktober 2020)

Ahnenforschung: Suche nach den Wurzeln

Die Suche nach den eigenen Wurzeln beginnt oft mit Recherchen rund um den Namen. In unserem neuen Buch finden Sie Anregungen, wie Sie dabei vorgehen.

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Konsument - Das österreichische Testmagazin (September 2020)

Ahnenforschung: Lebendige Geschichte

Irgendwann reicht die Suche nach Daten nicht mehr, man will Details aus dem Leben der Vorfahren wissen. Ein KONSUMENT-Buch begleitet Sie dabei.

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WINA - Das jüdische Stadtmagazin (August 2020)

„Lissabon ist ausverkauft“. Exil in Portugal im Zweiten Weltkrieg

Im Sommer vor 80 Jahren spielte sich in Europa eine Flüchtlingskatastrophe ab. Tausende Menschen waren vor den Nationalsozialisten nach Frankreich geflohen und saßen dort fest. Und so wurde Portugal zum Nadelöhr auf dem Weg in das Exil.

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Konsument - Das österreichische Testmagazin (August 2020)

Ahnenforschung: Digitale Spurensuche

Wer mehr über seine Vorfahren wissen möchte, dem bietet das Internet schier unbegrenzte Möglichkeiten. Tipps zum Umgang mit Online-Angeboten und Anregungen für Ihre Recherchen finden Sie auch in unserem neuen Buch.

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WINA - Das jüdische Stadtmagazin (Juli 2020)

Der Mann in der zweiten Reihe

Die Geschichte von einem, der sich selbst stets zurücknahm. Der organisierte und im Hintergrund agierte. Der sich für seine Kollegen einsetzte und immer erst zuletzt an sich dachte. Das ungewöhnliche Leben des Arthur Gottlein, eines österreichischen filmischen Multitalents und späteren Puppentheaterleiters – ein Forschungsbericht.

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Konsument - Das österreichische Testmagazin (Juni 2020)

Ahnenforschung: Auf Spurensuche.

Familiengeschichte kann spannend sein. Bei der Suche nach der eigenen Herkunft lernt man auch viel über sich selbst. In unserem neuen Buch finden Sie Tipps und Tricks.

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WINA - Das jüdische Stadtmagazin (November 2019)

Spurensuche im Nebel. Vergangenheitsbewältigung der Kriegsenkel

Vor 80 Jahren begann der Zweite Weltkrieg. Ein Krieg, der Millionen Menschen das Leben gekostet und wohl jede Familie im deutschsprachigen Raum auf die eine oder andere Weise betroffen hat. Viele Kriegsenkel – also die dritte Generation – durchbrechen nun das Schweigen der Eltern. 

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Ö1 Online-Artikel (Februar 2019)

Die Filmpionierin Louise Fleck.

"Wir machen einen schönen Film, denn wenn er mir gefällt und gut wird, dann gefällt er auch dem Publikum." Louise Fleck gilt als erste österreichische Regisseurin und Filmproduzentin, nach der Französin Alice Guy-Blaché als zweite weltweit.

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WINA - Das jüdische Stadtmagazin (Jänner 2019)

Louise Fleck. Filmpionierin.

Louise Fleck gilt als die erste österreichische Regisseurin und Filmproduzentin. Ihr Leben ist mit dem österreichischen Kino eng verflochten, sie erlebt die ersten bewegten Bilder im väterlichen Stadtpanoptikum, prägt die Stummfilmära mit, flieht mit ihrem jüdischen Ehemann ins Exil, wird nach 1945 vergessen.

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Ausstellungskatalog "Das Auge Brasiliens - Kurt Klagsbrunn", erschienen im Dezember 2018 im Eigenverlag des Jüdischen Museums Wien. ISBN 978-3-901398-87-2

Artikel: Von Floridsdorf nach Rio de Janeiro

Von der Eröffnung der Ausstellung gibt es ein Youtube-Video.


Ö1 Online-Artikel (März 2018)

Die bewegende Geschichte des Kurt Klagsbrunn.

Kurt Klagsbrunn musste Österreich 1938 verlassen. Der 20-Jährige flüchtete mit seiner Familie vor den Nationalsozialisten von Wien-Floridsdorf über Lissabon nach Brasilien. In Rio de Janeiro war die jüdische Familie gezwungen, nach neuen Wegen zu suchen, um ihre Existenz zu sichern. 

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Tor zur Welt - Hotel Intercontinental seit 1964 Erschienen 2014 bei Amalthea Wien. ISBN 978-3-85002-900-1

Kapitel: Zwischen Jetset und Weltpolitik 

Das Buch "Tor zur Welt" gehörte im Jahr 2014 in der Kategorie Sachbuch zu den schönsten Büchern Österreichs.